Lea Schröder | 08. März 2023
Nicht nur bei unseren Kunden führen wir die hybride Zusammenarbeit ein oder verbessern diese, sondern auch in unserem Unternehmen arbeiten wir viel in hybriden Settings und haben in dieser Art der Zusammenarbeit bereits viel selbst ausprobiert und weiterentwickelt.
Ein wichtiger Aspekt unserer hybriden Zusammenarbeit ist das Daily, welches zu Beginn eines jeden Tages stattfindet. Dort tauschen wir uns informell aus, schauen welche Themen anstehen und starten gemeinsam in den Tag.
Bei Meetings zu gemeinsamen Projekten ist es für uns sehr hilfreich, dass eine/r den Bildschirm teilt und mitschreibt, sodass keine genialen Ideen im Brainstorming verloren gehen, aber auch die individuellen Bedürfnisse werden beachtet. So kann es mitunter vorkommen, dass Personen besser Brainstormen können, wenn sie durch den Raum wandern oder stehen, was bei uns kein Problem darstellt.
Sollten Aufgaben mal nicht gemeinsam bearbeitet, sondern aufgeteilt werden, hilft es, dass jede Person auf alle nötigen Dokumente zugreifen kann und diese auch gleichzeitig bearbeitet werden können. Dies macht besonders Spaß, wenn man sieht, wie aus einer kleinen PowerPoint blitzschnell eine große geschaffen wird.
Damit wir uns als Team weiterentwickeln und unsere Zusammenarbeit und den Austausch verbessern/stärken, haben wir das Meeting „wer, wie, was“ ins Leben gerufen, welches wir einmal in der Woche abhalten. In diesem Meeting widmen wir uns einem beliebigen Thema und tauschen uns zu diesem aus. Dadurch stellen wir sicher, dass wir unseren Horizont immer wieder ein Stück erweitern.
Am Abschluss des Tages gibt es oft ein „close the day“, wo insbesondere ich, als Werkstudentin, meine Themen, welche ich am Tag bearbeitet habe, abgeben und präsentieren kann. Aber auch der informelle Austausch am Ende darf nicht fehlen.
Für uns als eher kleines Unternehmen hat sich Microsoft Teams bewährt. Dort haben wir unser Task Board eingerichtet, wo alle Projekte und zuständigen Personen hinterlegt sind, sodass auch nach einem Urlaub jede/r weiß, wo welches Projekt gerade steht. Unser OKR Board und die Liste mit Themen für unser „wer, wie, was“ sind ebenfalls in Teams hinterlegt, sodass jede/r darauf zugreifen kann. Des Weiteren wird bei uns die Chat Funktion für Fragen, Anregungen oder Absprachen, die kein eigenes Meeting benötigen, verwendet, um so möglichst schnell und einfach Rückmeldung zu bekommen.
Für uns hat sich die hybride Zusammenarbeit mehr als bewährt und wir können uns nicht mehr vorstellen, ohne diese im Unternehmen zu arbeiten. Die oben genannten Punkte helfen uns dabei, dass niemand auf der Strecke bleibt und die (Team-) Projekte effektiv und effizient ausgeführt werden, auch wenn wir uns selten in Präsenz sehen. Gleichzeitig bleibt bei dieser Art der Arbeitsgestaltung für uns genügend Zeit für informellen Austausch und das Gemeinsame rumalbern zwischendurch darf ebenfalls nicht fehlen. Schließlich fördert das nicht nur den Zusammenhalt, sondern auch die Kreativität.
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